Burger mit afrikanischer Note

Burger mit afrikanischer Note

Zutaten für 4 Personen:
500 g Zebu-Fleisch zu Hack verarbeiten (gibt es beim Bauern Pickhinke in Ostenfelde) oder normales Rinderhack
2 Eigelbe
1 Avocado
1 Mango
6 Zwiebeln
1 Bund Rucola
1 Päckchen Bacon/Speck
Camembert in Scheiben
1 Päckchen Wachteleier
Salz
Pfeffer
5-6 Stängel Thymian
1-2 EL Balsamico
1 TL Zucker
Butter
Olivenöl
4 Craft Burger Buns (dunkle Burgerbrötchen)
Habanero-Mango-Aioli
Holzspieße oder Rosmarinzweige

Zubereitung:
Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden, in der Pfanne mit Butter glasig dünsten mit ein bis zwei Esslöffeln Balsamico ablöschen und einen Teelöffel Zucker darübergeben, auf kleiner Flamme schmoren. Zum Hackfleisch zwei Eigelbe geben, mit Salz und Pfeffer würzen. Thymianblättchen abzupfen und dazugeben. Alles gründlich miteinander vermengen. Vier Pattys/Frikadellen daraus formen. Mit etwas Olivenöl scharf in der Pfanne anbraten, wenden und dann im vorgeheizten Backofen (120 Grad) noch etwas ziehen lassen. Zum Schluss die Burgerbrötchen im Backofen rösten.

Währenddessen den Speck in der Pfanne knusprig braten. Wachteleier als Spiegeleier zubereiten. Avocado schälen und in dünne Spalten schneiden. Mango putzen, in feine Würfel schneiden und mit der Aioli vermischen. Rucola waschen und gut trocken schleudern. Auf die untere Burgerhälfte Rucola, Speck und Avocadospalten legen, darauf den Burgerpatty setzen. Mit einer Scheibe Camembert, der Mango-Aioli und gedünsteten Balsamicozwiebeln belegen. Wachtel-Spiegeleier aufsetzen. Den Brötchendeckel mit Holzspießen oder Rosmarinzweigen feststecken. Servieren.

Dazu passt perfekt ein Rotwein. Wer der exotischen Richtung treu bleiben will, wählt einen Wein aus Südafrika.

Rezept und Foto: Nicolette Bredenhöller


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