Kaunitz ist ein idealer Startpunkt für eine Radtour. Der Winter muss nicht die Fahrradsaison beenden – ganz im Gegenteil! Eine Fahrradtour in den Wochen um den Jahreswechsel durch ruhige Natur kann Körper und Geist stärken. Wer gut vorbereitet ist und die passende Kleidung wählt, kann die winterliche Landschaft auf dem Rad in vollen Zügen genießen und gleichzeitig viel für seine körperliche Fitness tun.
Wir haben uns für eine Radtour entschieden, die in Kaunitz beginnt und endet. 45 Kilometer misst der Rundkurs, der auch zu anderer Jahreszeit seinen Reiz besitzt. Die Bewegung im Freien stärkt das Immunsystem, verbessert die Durchblutung und hilft, den Kreislauf in Schwung zu halten. Gerade das ruhige und entspannte Tempo im Winter ermöglicht eine moderate Belastung, die optimal für die Ausdauer und die Fettverbrennung ist. Zusätzlich wirkt sich die frische Luft positiv auf das Wohlbefinden aus, da sie Stress abbaut. „Wer regelmäßig Fahrrad fährt, bleibt auch in den kälteren Monaten fit und tankt frische Luft und Sonnenlicht, was gerade in der dunklen Jahreszeit besonders wichtig ist“, erklären Experten.
Das A und O einer gelungenen Wintertour ist die richtige Kleidung. Um sowohl warm als auch beweglich zu bleiben, empfehlen sich mehrere atmungsaktive Schichten, die nach dem Zwiebelprinzip übereinander getragen werden. Dabei ist es wichtig, dass die erste Schicht Feuchtigkeit ableitet, damit der Körper trocken bleibt und nicht auskühlt. Eine winddichte und wasserabweisende Jacke schützt zuverlässig vor den Elementen. Fingerhandschuhe, eine dünne Mütze unter dem Helm sowie ein wärmerer Schal sind ebenfalls unerlässlich, um Kältebrücken zu vermeiden.
Wer die winterliche Ruhe und eine besondere Nähe zur Natur sucht, wird auf diesen Waldwegen fündig. Das Ölbachtal ist geradezu prädestiniert für eine Tour. Abseits des städtischen Trubels lassen sich dort ursprüngliche Landschaften und die Stille des Waldes genießen. Eine ideale Umgebung für eine ruhige, stressfreie Tour, die auch an den Rand der Senne führt. Dabei ist auf eine angepasste Fahrweise zu achten, um sicher unterwegs zu sein. Einkehrmöglichkeiten säumen den Weg, eine Thermoskanne macht einen Stopp in freier Natur zu einem Erlebnis. Wir haben auf eine nahezu steigungsfreie Route geachtet.
Mit der passenden Ausrüstung und etwas Vorbereitung lässt sich die Winterlandschaft wunderbar auf dem Fahrrad entdecken. Ob allein, mit Familie oder Freunden: Eine Zweiradtour während der kalten Jahreszeit schenkt Erholung und Freude – und ist eine perfekte Möglichkeit, aktiv und gesund durch die kalten Jahreszeiten zu kommen. Der Radfahrer sollte seine Neugier nicht verlieren. Es gibt einiges zu entdecken.
Start und Ziel sind am Alter Postweg 50 in Verl. Der Rundkurs ist so gewählt, dass an jeder beliebigen Stelle die Fahrt aufgenommen werden kann. Viel Spaß.
1 Historische Mühle
Die Verler Dorfmühle wird erstmals im Jahr 1370 erwähnt. Das heutige Gebäude wurde 1598 als Korn- und Sägemühle errichtet und zuletzt 1819 erneuert.
Neben der Ölbachbrücke steht die Skulptur des heiligen Johannes Nepomuk. Eine Nachbildung der ursprünglichen Figur aus dem Jahre 1752.
2 Haus Nr. 8
Das Haus Verl Nr. 8 ist eines der historisch bedeutendsten Gebäude im Ortskern der Stadt Verl. Dort ist eine historische Knopfmanufaktur mit Ausstellung
untergebracht sowie die alte Einrichtung der ehemaligen Druckerei Maasjost (aus der Nähe von Paris). Führungen sind zu vereinbaren.
3 Ölbachtal
Im Naturschutzgebiet Ölbachtal bei Oerlinghausen liegt der Ursprung des insgesamt 30 Kilometer langen idyllischen Bachlaufs, der dem abflachenden Gelände des
Teutoburger Waldes folgt. Für Ruhesuchende ein idealer Ort mit naturbelassenen Wegen und liebevoll gestaltete Überquerungen.
4 Rastplatz
Das Mühlcafé befindet sich in einem Fachwerkhaus im Holter Wald. Beliebt ist die Restauration als Ausflugsziel von Wanderern und Fahrradfahrern. Das Mühlrad
erzeugt Strom durch Wasserkraft und ist bei einem Besuch einen Blick wert. Öffnungszeiten sind wetterabhängig.
5 Schloss Holte
Das Schloss Holte im Ostwestfälischen ist ein barockes Wasserschloss aus dem 17. Jahrhundert. Das Anwesen mit wechselvoller Geschichte ist aktuell in Privatbesitz, die im Schloss Mietwohnungen
eingerichtet hat. Die Gebäude und der Park sind nicht zu besichtigen, aber auch von außen sehenswert.
6 Alltagstauglich
Die fünf Figuren der „SHS-Alltagsmenschen“ gruppieren sich um eine Tafel vor dem Rathaus in Schloss Holte-Stukenbrock. Die Figuren von Christel Lechner symbolisieren die fünf Ortsteile und sollen
das Zusammengehörigkeitsgefühl stärken. Bitte schön, es sind noch Plätze frei.
7 Ein Hauch von Afrika
Im „Safariland“ tummeln sich im Freigehege mit altem Baumbestand 620 Tiere/ 37 Arten, die hier einen möglichst artgerechten Lebensraum haben sollen. Der Park ist auch mit dem Pkw zu befahren.
Während der Winterpause kann man bis April den Park nur von außen bestaunen.
Legende:
Startpunkt der Radtour:
Alter Postweg 50 in 33415 Verl
St. Hubertus Schützenbruderschaft Kaunitz
Länge: 45 Kilometer Höhenmeter: 80
GPX-Daten Download:
www.hierzulande.de/heimat/ausflugstipps
Text und Fotos: Axel Ebert
Gut für Gruppen: Mit dem Rad von Everswinkel zur Werse.
Jetzt nur nicht nachlassen und reduzieren, nicht einen Gang zurückschalten und den Betätigungsdrang bremsen. Der Sommer hat den Körper gerade auf Trab gebracht, weil sich zahlreiche Aktivitäten an der frischen Luft vor der Haustür abspielen. Diese Betriebsamkeit sollten wir uns möglichst lange im Jahr bewahren. Der innere Schweinehund erwischt uns noch früh genug.
Der Herbst besitzt für Radfahrer seinen Reiz. Die Natur, ihre Farben und Gerüche werben mit besonderer Intensität für diesen Nachsommer. Wer der Wettereinschätzung des Smartphones nicht Glauben schenkt, packt zusätzlich einen wärmenden und/oder wasserabweisenden Wams ein. Zu den Begleitern sollten Getränke und Häppchen zählen, denn idyllische Rastorte gibt es reichlich entlang des nahezu steigungsfreien Wegs. Die hierzulande hat sich für eine Radtour im Herzen des Kreises Warendorf entschieden. Der Rundkurs startet und endet im Vitusdorf, in Everswinkel. Insgesamt 45 Kilometer misst die Strecke. Besonders eignet sich die Strecke, um einen Tag in einer Gruppe zu verbringen.
Der Weg kreuzt die Werse bei Pleistermühle, dort warten Kanus und Stand-up-Boards auf nicht wasserscheue Mieter (www.kanuverleih-pleistermuehle.de). Wer sich an Land wohler fühlt, kommt in Wolbeck zu seinem Recht: Das Freizeitgelände um den Pumptrack ist ein Mekka für Beach- und Fußballer. Rollerlenker und Boarder werden es lieben. Und dann gibt es noch den Tiergarten in seiner urwüchsigen Form zu entdecken.
Einen Steinwurf von der Strecke entfernt entsteht nördlich ein Mammutbau, den Rechtschaffende besser nur von außen betrachten. Zwischen Telgte und Wolbeck entsteht eine neue Justizvollzugsanstalt (JVA). Dort werden in 14 Gebäuden 640 männliche Häftlinge ihre Strafe absitzen.
Die Streckenführung dieser Radtour schließt eine Etappe des Werseradwegs in dessen ursprünglichsten Form ein. Wenig befahrene Nebenstraßen, ruhige Rad- und idyllische Waldwege stellen normale Anforderungen an den Radler. Innerhalb von drei Stunden ist der Teilnehmer – Pausen nicht eingerechnet – einmal rund um Everswinkel. Mit dem E-Bike geht es flotter. Als Stärkung bietet sich durchaus ein Picknick an. Die Gelegenheiten, sich in Pausen bedienen zu lassen, sind nicht üppig. Einige Bauerncafés und Gasthäuser liegen aber unweit der Strecke. Die Ortschaften durchweg bieten Gastronomie. Es ist ratsam, sich über die Öffnungszeiten zu informieren.
Start und Ziel ist auf dem Park & Ride an der K19, aus Richtung Freckenhorst kommend rechts ab von der L793. Die Strecke ist so gewählt, dass an jeder beliebigen Stelle die Fahrt aufgenommen werden kann. Viel Spaß.
1 Historisches Kleinod
Einen historischen Platz zum Ausruhen hat sich diese Katze vor Tyrells Mühle ausgesucht. Die Anlage wurde 1756 erbaut und bis in die 1970er-Jahre
wirtschaftlich genutzt. Das liebevoll hergerichtete Kleinod ist aktuell in Privatbesitz. Das sollten Passanten respektieren.
2 Kanu statt Rad
An dem Landgasthof Pleistermühle stößt die Route auf den Werseradweg. Die Restauration gilt als die älteste Gaststätte der Bauerschaft Werse, deren erste
Brandweinausschank 1808 erwähnt wurde. Dort können die Radler sich in Kanus und auf Boards versuchen.
3 Wohnen am Fluss
Die Ursprünglichkeit der Werse erfahren wir flussaufwärts auf einem Abschnitt des insgesamt 125 Kilometer langen Radwegs. Zahlreiche Häuser mit ihren
herrlichen, ans Wasser grenzenden Gärten begleiten uns. Die privilegierte Lage hat aber gerade bei Hochwasser seinen Preis.
4 Gewellter Spaß
Ein Pumptrack ist eine spezielle, künstlich angelegte Mountainbikestrecke. Wer das nicht glaubt, überzeugt sich in Wolbeck von dem Freizeitspaß. Dort darf
auch gekickt und geschmettert werden. Idealer Ort für ein Picknick.
5 Tierischer Urwald
Der Rest eines Urwalds präsentiert sich mit dem Tiergarten in Wolbeck. Dort bleibt das Totholz sich selbst überlassen. Im Eingangsbereich des Areals
befindet sich der Ortsbild prägende Drostenhof, dessen ältester Teil 600 Jahre alt ist.
6 JVA im Grünen
Eine Justizvollzugsanstalt entsteht zwischen Telgte und Wolbeck mitten im Grünen. Die fünf Meter hohe Mauer misst 1100 Meter, die mit insgesamt 13 000 Bäumen
verkleidet wird. Künftig werden 600 Insassen dort in 14 Gebäuden ihre Strafe verbüßen. NRW investiert einen dreistelligen Millionenbetrag.
7 Up’n Hoff
Bäuerliche Geschichte zum Anfassen und Mitmachen bietet das Mitmach-Museum „Up´n Hoff“ in Everswinkel seinen Gästen. Uralte Arbeitsweisen wie Korndreschen und
Leinenherstellung werden nachvollzogen. Individuelle Öffnungszeiten (Tel.: 02582 8029, Wester 31).
8 Besuch aus dem All
War da „Star Wars“-Regisseur George Lucas am Werk? Nein, aber aus dem Vorgarten grüßt „Jetfire“ – abends mit funkelnden Augen. Als Teil des
Autobot-Teams der „Transformers“-Fantasyreihe machte diese Figur Schlagzeilen. Teile von Autos hat der Künstler hier verbaut.
Legende:
Startpunkt der Radtour: Park & Ride in Everswinkel
51.93316357347542, 7.8526880327133926 Müssingen
Länge: 45 Kilometer
GPX-Daten Download:
www.hierzulande.de/heimat/ausflugstipps
Text und Fotos: Axel Ebert
Wer Auge und Ohr etwas gönnen will, durchstreift mit dem Rad die Lippeaue. Wir starten in Liesborn.
Ein Ausflug ab Liesborn zur Lippe eröffnet für Radler völlig neue Perspektiven. Nicht nur Naturliebhaber und Vogelkenner kommen ins Schwärmen. Entlang der ausgewählten Strecke reihen sich Reize für Auge und Ohr aneinander wie Perlen auf einer Schnur. Nilgänse und Silberreiher sind mit aufreizenden Rufen die sympathischen Störenfriede an Plätzen absoluter Ruhe.
Grünschenkel und Kampfläufer teilen sich die Hellinghauser Mersch mit Taurus-Rindern. Diese großen Pflanzenfresser und Pferde der Rasse Konik tragen ganzjährig durch ihre Beweidung zur Gestaltung der Landschaft bei. Der Aussichtspunkt Bettenberg auf halber Strecke, gelegen auf einer Anhöhe, ist ein Kleinod und gehört zum Pflichtprogramm.
Der Sommer lacht, der Körper ruft verstärkt nach Ertüchtigung. Dann ab auf die Leeze. Wir touren bei dieser Etappe auch durch den Kreis Soest. Es lohnt sich, das Picknickbesteck einzupacken; der Fotoapparat wird sich nicht über Motivmangel beklagen. Der Rundkurs wimmelt von Rastmöglichkeiten, ein Einkehrschwung ist regelmäßig möglich. Das „hierzulande“-Vorkommando hat in dem Land-Café Gut Humbrechting Kraft getankt – nicht zuletzt, weil zwei Esel mitten auf der Straße gemeinsam als Empfangskomitee überzeugten. Bitte vergewissern Sie sich vor der Tour, ob und wann welches Gasthaus seinen Service anbietet.
Die „hierzulande“ empfiehlt die Entdeckertour ab Liesborn. Auf dieser Strecke durchstreift der Radler die Parklandschaft in Richtung Lippstadt, passiert die Lippeaue und hat kurz vor Bad Sassendorf den südlichsten Punkt der Strecke erreicht. Durch Weslarn und Herzfeld geht es zurück zum Ausgangspunkt. Sehenswürdigkeiten sind unterwegs nicht das, was herausragt, einzigartige Alleen prägen den Weg. Auf romantischen Waldpfaden bahnt sich der Radwanderer seinen Weg. Wer sich für aus Stein Gemachtes interessiert, wird in Cappel, Ostinghausen, Espelkamp und Hovestadt fündig. An zahlreichen Herrenhäusern lohnt sich ein Abstieg vom Sattel.
Die Tagestour misst insgesamt 51 Kilometer. Auf der abwechslungsreichen Fahrt gibt es viel zu entdecken. Die 110 Höhenmeter gelten in Radfahrerkreisen nicht als kräftezehrend. Die Streckenführung ist so gewählt, dass sie von jedermann zu bewältigen ist. Weitgehend autofreie Rad- und idyllische Waldwege stellen normale Anforderungen an den Radler. Die permanente Nähe zu einem Fluss verspricht im Hochsommer erfrischende Momente. Innerhalb von vier Stunden erreicht der Radtourist wieder den Ausgangspunkt. Mit Motorunterstützung geht es fixer. Pausenzeiten kommen obendrauf.
Start und Ziel ist der Parkplatz des Schützenplatzes in Liesborn. Dort kann der Besuch des Sinnesparks einen beruhigenden Schlusspunkt unter diese Tour setzen. Der Rundkurs ist so ausgelegt, dass an jeder beliebigen Stelle die Fahrt aufgenommen werden kann. Rauf aufs Rad und viel Spaß bei dieser Tour durch die Natur.
1 Schilderstreich
Keine Panik, hier muss der Radfahrer auf der „hierzulande“-Tour nicht durch. Der Uferbereich der Glenne ist zum Teil geschützt oder er dient als private
Anfahrt. Für eine Rast eignen sich diese Orte hervorragend, zumal der Zugang zum Fluss ungehindert möglich ist. Achtung, Planschgefahr.
2 Spur von Karl d. G.
Der Mammutbaum am Stift in Cappel trägt seinen Namen zu Recht, er steht unter Naturschutz. Das benachbarte Gebäude wird als Berufskolleg genutzt. Der
Legende nach wurde eine Kapelle am ehemaligen Frauenkonvent von Karl dem Großen nach einer Schlacht gegen die Sachsen gestiftet.
3 Naturschützer
Diese robuste Ponyrasse stammt aus dem osteuropäischen Raum. Die Koniks (polnisch für kleines Pferd) fühlen sich nicht nur in der Landwirtschaft wohl. Sie sind auch ideale Partner bei der
Erhaltung von Naturschutzgebieten wie in der Hellinghauser Mersch.
4 Lebensraum Moor
Das Niedermoor der Woeste liegt zwischen dem Zusammenfluss von Ahse und Woestebach bei Ostinghausen. Es stellt eines der letzten verbliebenen Niedermoorreste in der Region dar. Vom Aussichtsturm
lassen sich Tiere und Pflanzen in ihrem Lebensraum beobachten.
5 Im Winkel bergauf
Jeder, wie er es mag. Dieses Kunstwerk soll nicht zur Nachahmung animieren. Es handelt sich auch nicht um ein Mahnmal. Bislang haben alle Fahrradfahrer
das Ziel wieder unbeschadet erreicht.
6 Esel am Tisch
Im Land-Café Gut Humbrechting gehört diese Eseldame seit 29 Jahren zum Inventar. Anfassen ist erlaubt. Von der Café-Terrasse ergibt sich ein freier Blick auf ein Storchennest. Weitere
Gastronomiebetriebe entlang der Route besitzen durchaus auch ihre eigenen Besonderheiten. Neugierig bleiben!
7 Letzte Ruhestätte
Abgelegen in einem Wald ist dieser Friedhof östlich von Hovestadt zu entdecken. Es handelt sich um die letzte Ruhestätte jüdischer Bürger, die bis 1830 in Ortsnähe gestorben sind. Die Würde der
Toten gehört, wie in anderen Glaubensgemeinschaften auch, zu den wichtigen Geboten des Judentums.
8 Vorzeigealleen
Prächtige Alleen wie dieser Abschnitt prägen die abwechslungsreiche Route. Die Wege führen durch Wälder, die als Naturreservate sich größtenteils selbst überlassen werden. Zum Teil hat man beim
Blick zur Seite den Eindruck, sich auf zwei Rädern durch einen Urwald zu bewegen.
Legende:
Startpunkt der Radtour: Parkplatz am Abteiring (Schützenplatz) in Liesborn
Länge: 51 Kilometer
Höhenmeter: 110
GPX-Daten Download:
www.hierzulande.de/heimat/ausflugstipps
Text: Axel Ebert, Fotos: Axel Ebert und Gettyimage